Sonntag, 1. März 2020
November / Dezember 2012 Liste der an der Behandlung von Rosemarie Zanger beteiligten Mitarbeiter des Gesundheitswesens
Gemeindekrankenschwester
Frau
Silke Rühberg Wern
Hausärztin
Dr.
med Avlen Georges
ehem.
Gemeinschaftspraxis Weilmünster Mühlweg ab 2012
in
Nachfolge von Frau Dr. med. Kinnet (ab 2012 gewechselt nach
Graevenwiesbach)
später
angeblich Praxis in Bad Camberg
2
Rettungswagen-Sanitäter
unbekannter
Herkunft
Stellen
sich am 5.11.2012 um 19 Uhr an der Haustüre von Rosemarie &
Peter Zanger klingelnd als „Von Dr. med. Edmund Maas
beauftragt, Rosemarie Zanger abzuholen und in ein Krankenhaus zu
bringen“ vor. Überzeugen sich im Wohnzimmer des Hauses davon, dass
die angeblich Schwerkranke dort am Esstisch sitzend Kuchen aß,
Kaffee trank und im Fernsehapparat die ZDF-Heute Sendung verfolgte.
Notarzt
Herr
Dr. med. Kelbling (Limburg / Weilburg ?)
Tritt
im polizeilichen Interventionsprotokoll GAW 1302588/2012 vom
6.11.2012 als Notarzt auf, welcher der Mutter von Peter Zanger
„starke Unterernährung und Dehydratation“
diagnostiziert hätte.
Siehe : Dokumente 1 & 2
Siehe : Dokumente 1 & 2
3
Männer mit Sanitäter-Jacken
Am
6.11.2012 um 1.30 Uhr a.m. beteiligt am Abtransport von Rosemarie
Zanger auf einer Rolltrage aus ihrm Wohnhaus Nassauer Strasse 23 a
zum Parkplatz des Schulhauses Nassauer Strasse 21
Siehe : Transport-Doku 1
Siehe : Transport Doku 2
Siehe : Transport-Doku 1
Siehe : Transport Doku 2
Rettungswagen-Besatzung
unbekannter
Zusammensetzung
Deutsches
Rotes Kreuz DRK
Am
6.11.2012 um ca. 2 Uhr a.m. Transportfahrt von Nassauer Strasse 21
Weilmünster zum VITOS Sanatorium Weilmünster
Siehe : Rettungswagen Identifikation
Siehe : Rettungswagen Identifikation
Personal
der Vitos Klinik Weilmünster
unbekannter
Zusammensetzung
Am
6.11.2012 zwischen 2 Uhr und 6 Uhr beteiligt an der Untersuchung der
dort angelieferten Rosemarie Zanger und dem Treffen der Entscheidung,
die 77-Jährige „im Sekundär-Transport in die neurochirurgische
Klinik Frankfurt Niederrad weiterzuverlegen“.
Rettungswagen-Besatzung
unbekannter
Zusammensetzung
Am
6.11.2012 zwischen ca. 6 Uhr a.m. und 7.30 a.m. Transportfahrt von
VITOS Sanatorium Weilmünster Neurochirurgischen
Klinik des Universitätsklinikums Frankfurt Niederrad, Schleusenweg 2
Personal
der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Frankfurt
Niederrad
unbekannter
Zusammensetzung
Verantwortlich
für Aufnahme der Patientin und Folge-Untersuchungen und Behandlungen
Stationsärztin
der Intensivstation 95.3
Neurochirurgie
Universitätsklinikum Frankfurt
Dr.
med. Andrea Gallenmüller
behandelnde
Ärztin von Rosemarie Zanger bis zum 13.11.2012
Patientinnen-Betreuer
cand. hen. Mark Zanger
Jüngerer Sohn von Rosemarie Zanger. Durch Beschluss des Amtsgerichts Frankfurt (Frau Amtsrichterin Bidinger) verantwortlich für die medizinische Behandlung der 77-jährigen in der Neurochirurgie Frankfurt Niederrad
Prof. Dr. med. Volker Seifert
cand. hen. Mark Zanger
Jüngerer Sohn von Rosemarie Zanger. Durch Beschluss des Amtsgerichts Frankfurt (Frau Amtsrichterin Bidinger) verantwortlich für die medizinische Behandlung der 77-jährigen in der Neurochirurgie Frankfurt Niederrad
Prof. Dr. med. Volker Seifert
Direktor
der Neurochirurgie Frankfurt
Beirat
der Hannelore Kohl Stiftung
Krankenpfleger
oder Stationsarzt
Station
95.3 Neurochirurgie Niederrad
Begleitete
den Besuch von Dr. phil. Sol Montoya und Peter Zanger bei Rosemarie
Zanger am 14.11.2012.
Zeuge
für periodisches, selbständiges Anheben des linken Beines der
Patientin als unbewusster Signalbewegung.
Zeuge
für das Aufwachen der Behandelten aus dem „künstlichen Komna“
nach Ansprache durch ihren Sohn.
Kündigte
für den folgenden Tag Kehlkopfschnitt an der Patientin zur
Verlagerung von 2 durch den Mund eingeführten Beatmungsschläuchen
an
Krankenpflegerin
Station
95.3 Neurochirurgie Niederrad
Begleitete
den zweiten Besuch von Peter Zanger bei seiner Mutter am 18.11.2012
nach Kehlkopfoperation und erweiterter Kopfoperation an Rosemarie
Zanger.
Kündigte
die Verlegung dr Patientin „zur Reha nach Weilmünster“ für die
kommenden Tage an.
Rettungswagen-Besatzung
unbekannter
Zusammensetzung
Rückverlegung
„zur Reha“ Transportfahrt der Neurochirurgischen
Klinik des Universitätsklinikums Frankfurt Niederrad, Schleusenweg 2
zum VITOS Sanatorium Weilmünster
Personal
der Vitos Klinik Weilmünster
unbekannter
Zusammensetzung
Behandlung
von Rosemarie Zanger auf der Schlaganfall-Akutstation zwischen ca.
22.11.2012 und 10.12.2012
Frau
Dr. med. Todorova Rudolph
Vitos
Klinik Weilmünster
Schlaganfallakutstation
Behandelnde
Ärztin von Rosemarie Zanger
Herr
Dr. med. Samp
Vitos
Klinik Weilmünster
Schlaganfallakutstation
Aus
Limburg neu hinzugezogener Arzt zur Ablösung von Frau Dr. Todorova.
Krankenpfleger
Jürgen
Vitos
Klinik Weilmünster
Schlaganfallakutstation
Vitalitätstests
/ Reaktionstests an der Patientin
10.12.2012 Autopsie / Obduktion von Rosemarie Zanger - Auszug aus dem Gerichtsmedizinischen Gutachten der Forensik der Uniklinik Giessen bezüglich der Verletzungsspuren am Kopf
Die
Bildserie gibt die, für die Feststellung der Todesursache auf Grund
von Schädel- und Schädelinnenraumverletzungen relevanten Auszüge
aus dem Sektionsprotokoll (Obduktionsbericht) des Institutes für
Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Giessen und Marburg UKGM
wieder.
Die
Obduktion erfolgte am 12.12.2012 um 13.30 im Rechtsmedizinischen
Institut in der Frankfurter Strasse (58) in Giessen. Obduzenten waren
Prof. Dr. R. Dettmeyer und Prof. Dr. med. M.A.Verhoff.
Sektionsgehilfin war Frau N. Graf. Zeuge der Polizei war KOK
Quirmbach.
10.12.2012 Bilddokumentation der operativen Kopfverletzungen erzeugt an Rosemarie Zanger in der Neurochirurgie Frankfurt
Die
am 10.12.2012 aufgenommene Bildserie wurde erstellt, nachdem am
selben Vormittag, kurz vor einem Besuch von 3 Angehörigen aus dem
CID Institut bei der zu diesem Zeitpunkt auf der
Schlaganfallakutstation des VITOS-Sanatoriums Weilmünster unter
Aufsicht von Frau Dr. med. Todorova-Rudolph und Herrn Dr. med. Samp
in Behandlung befindlichen Rosemarie Zanger, im CID Institut ein
Telefonanruf angenommen worden war, in dessen Rahmen der Anrufer
ankündigte „Ich soll Dir sagen, dass die Mama in 3 Tagen tot sein
wird“. Anrufer war der jüngere Sohn von Rosemarie Zanger, Mark
Zanger, aus Weilrod-Emmershausen.
Da
der Inhalt des Anrufes auf die bevorstehende, geplante aktive
Beendigung der Lebensfunktionen der schwer am Kopf verletzten
77-Jährigen Frau hindeutete, wurde von den Angehörigen eine
Fotoserie zur Beweissicherung der Kopfverletzungen erstellt.
Die auf den Bildern erkennbaren Kopfverletzungen koinzidieren mit den operativen Spuren, welche die in der Neurochirurgie Frankfurt zwischen dem 14.11.2012 und 18.11.2012 vorgenommenen Eingriffe in den Schädel der Frau hinterlassen hatten und die bereits von den Angehörigen bei einem Krankenbesuch dort am 18.11.2012 registriert worden waren.
Das Mitte November vor den Operationen rasierte Kopfhaar der Schädeldecke ist zwischenzeitlich wieder etwas nachgewachsen, die Kopfbehaarung nun vollständig blond gefärbt. Vor dem Abtransport am 6.11.2012 waren die Haare der Frau hellgrau gefärbt.
Die auf den Bildern erkennbaren Kopfverletzungen koinzidieren mit den operativen Spuren, welche die in der Neurochirurgie Frankfurt zwischen dem 14.11.2012 und 18.11.2012 vorgenommenen Eingriffe in den Schädel der Frau hinterlassen hatten und die bereits von den Angehörigen bei einem Krankenbesuch dort am 18.11.2012 registriert worden waren.
Das Mitte November vor den Operationen rasierte Kopfhaar der Schädeldecke ist zwischenzeitlich wieder etwas nachgewachsen, die Kopfbehaarung nun vollständig blond gefärbt. Vor dem Abtransport am 6.11.2012 waren die Haare der Frau hellgrau gefärbt.
5.11.2012 Ärztliche Kranken-Transportaufträge welche später bei der Krankenkasse von Rosemarie Zanger abgerechnet wurden
Die
Bildserie zeigt 2 Krankentransportaufträge für Rosmarie Zanger
ausgestellt am Montag, 5.11.2012, also am Vortag der gewaltsamen
Abholung vom 6.11.2012.
Am
5.11.2012 fand vormittags ein Besuch der neuen Hausärztin von
Rosemarie Zanger, Frau Dr. med. Avlen Georges, welche die bisherige
Hausärztin der Arztpraxis Weilmünster Mühlweg, Frau Dr. med.
Kinneth, ersetzte, im Wohnhaus von Rosmarie & Peter Zanger statt.
Frau
Dr. med. Georges riet dem, die psychosomatisch erkrankte 77- Jährige
pflegenden älteren Sohn von Rosemarie Zanger, Peter Zanger, seine
Mutter in ein Krankenhaus einweisen zu lassen. Dieser übernahm
daraufhin mittels einer schriftlich erklärten Übernahme der
Verantwortung für die Genesung von Frau Zanger die Verantwortung für
deren weitere Pflege zu Hause. Für den Fall, dass sich der Zustand
seiner Mutter verschlechtern sollte, stellte Frau Dr. Georges dann
präventiv einen Krankentransportauftrag für Frau Zanger aus,
welchen sie in der Wohnung ihrer Patientin beliess.
Die beiden weiteren
Transportaufträge wurden dann am Vortag der späteren Abholung
parallel erstellt. Aus der Tatsache, dass schon am Vortag des
6.11.2012 bei relativ stabilem Gesundheitszustand von Frau Rosemarie
Zanger deren Abtransport und spätere Weitertransport per
Sekundärtransport in die Frankfurter Neurochirurgie vorbereitete
wurden, deutet darauf hin, dass in dieser Planungsphase der
Verbringung der CID Institutsmäzenin bereits deren kopfoperative
Behandlung geplant war, obwohl bis Mitternacht des 5.11.2012 noch
keine später diagnostizierte Gehirnblutung existiert hatte, denn die
Patientin konnte Nachmittags und Abends 2 mal begleitet aufstehen und
selbständig an einem Tisch sitzend ihr Essen zu sich nehmen und
Getränke trinken, was bei einem bereits zu diesem Zeitpunkt
vorliegenden Riss der Arteria basalis nicht mehr möglich
gewesen wäre.
9./10.11.2012 Am Wohnhaus Rosemarie & Peter Zanger Nassauer Strasse 23 a Weilmünster nach Abtransport der 2 Bewohner am 6.11.2012 desweiteren entstandene Schäden
Die
Bildserie zeigt einen Aufbruch-Schaden an der Zimmerdecke des
Schlafraumes von Rosemarie Zanger, der im Zeitraum 9./10.11.2012 –
also 3-4 Tage nach Abholung der 77-jährigen Frau aus ihrem Wohnhaus
und des parallelen Abtransportes ihres in Hausgemeinschaft mit ihr
zusammen lebenden älteren Sohnes Peter Zanger – von Unbekannten
Eindringlingen (Einbrechern) angerichtet worden war. Der
Deckenaufbruch wurde von den Akteuren auf das Kopfkissen der
Hausbewohnerin geschleudert.
Desweiteren
sind der durchwühlte Nachttisch und die offenstehende
Nachttisch-Schublade erkennbar.
Vermutlich
hatten Teilnehmer der mitternächtlichen Hauserstürmung vom
5./6.11.2012 die von Innen in die beiden Haustürschlösser
eingesteckten Türschlüssel gestohlen und sind mit diesen, nachdem
sie davon ausgehen konnten, dass die beiden Hausbewohner nicht
zurückkehren konnten, am 9.11.2012 oder 10.11.2012 in das Wohnhaus
eingdrungen.
Dort
durchsuchten sie insbesondere das Schlafzimmer von Rosemarie Zanger
und den Kleiderschrank in der Ankleide unter anderem nach versteckten
Handtaschen vermutlich auf der Suche nach Bargeld, stellten einen
Plastikbeutel mit Wäschestücken zusammen und liessen diesen dann
auf dem Dielentisch liegen. Die Eindringlinge verschlossen die
Schlafzimmertüre von Frau Rosemarie Zanger dann mit dem
eingesteckten Türschlüssel und nahmen diesen mit, vermutlich um die
Durchsuchung des Raumes später ungestört fortsetzen zu können.
Der
Schlafraum blieb bis November 2013 verschlossen. Nachforschungen nach
dem Verbleib des Schlüssels führten zu den unterschiedlichen
Aussagen, dass sich der Schlafzimmertürschlüssel von Rosemarie
Zanger bei deren jüngerem Sohn Mark Zanger, bei deren Enkel Patrick
Zanger oder bei dem als Patientinnenbetreuer eingesetzten Weilburger
Amtsrichter KIRCHNER befände.
Im
November 2013 wurde die Firma Möller & Böhnke vom überlebenden
Hausbewohner Peter Zanger beauftragt, die Türe zu öffnen und ein
neues Schloss zu installieren. Von der Türöffnung und ersten
Begehung wurde ein Video angefertigt. In dem 12 Monate verschlossenen
Raum war mittlerweile durch durch den Zimmerdeckenaufbruch
eindringendes Regenwasser ein Feuchtigkeitsschaden am
Parkettfussboden entstanden.
In
dem Raum wurde eine Coca Cola Dose einer in Russland hergestellten
Sonderserie gefunden, deren Inhalt nach weiteren 1 Jahr die
Aluminiumblech-Wandung der Dose zersetzte und auslief.
An
der Zimmerdecken-Aufbruchstelle wurde ein Psyllocybe-Pilz gefunden und
dokumentiert.
6.11.2012 Zwischen Mitternacht und 1.30 am Wohnhaus Rosemarie & Peter Zanger Nassauer Strasse 23 a Weilmünster entstandene Schäden
Badezimmerfenster
Haustüre
Flurtüre
Wohnzimmer
Kinderzimmertüre
Schlaftrakt-Türe
Die
Bildserie zeigt die Schäden und Unordnung, die von den Personen,
welche am Aufbruch des Wohnhauses von Rosemarie & Peter Zanger in
der Nassauer Strasse 23 a, Gemeinde Weilmünster, am 6.11.2012
zwischen Mitternacht und 1.30 beteiligt waren – also vermutlich den
später als „SEK-Beamten“ bezeichneten Männern - angerichtet
worden waren.
Abonnieren
Posts (Atom)