Die
Bildserie lässt insgesamt 8 Personen erkennbar werden, die am
Transport von Rosemarie Zanger am 6.11.2012 um 1.32 a.m. über die
Nassauer Strasse zwischen den Gebäuden 23 und 21 hin beteiligt waren
bzw. entlang des Transportweges aufgestellt waren. Die Bilder zeigen
die Passage von Rosemarie Zanger auf einer Rolltrage entlang des
ehemaligen Holzzaunes des Parkplatzes des Schulhauses Nassauer
Strasse 21. Die Blickrichtung des Fotografen ist Süd in Richtung
Schulhaus.
Am
rechten Strassenrand bzw. auf dem Trottoir vor dem Schulhaus-Gelände
sind 3 Fahrzeuge geparkt. Diese sind in Abwärtsrichtung 1 weinroter
Van (Transporter) mit offenstehender Heckklappe, eine dunkle oder
silbergraue Limousine mit vage erkennbarem Kennzeichen, vermutlich
WI-HP oder WI-XP 257 oder 351 oder ähnlich, sowie ein vor dem
Hauseingang des Schulhauses parkender silbermetallic-farbener
Kleinwagen.
- Polizei-Uniformierte – 1 Mann
Ein
Mann in blauer Polizei-Uniformjacke folgt der Rolltrage auf welcher
Rosemarie Zanger liegend in Richtung Schulhaus geschoben wird und
hält dabei offensichtlich eine Kamera in beiden Händen vor sich,
mit welcher er eine Videoaufzeichnung des Transportes der aus ihrem
Wohnhaus herausgeholten 77-jährigen Frau anfertigt. Die Passage-Szene wird vom linken
Strassenrand der Nassauer Strasse von mindestens 2 weiteren Personen
gefilmt und fotografisch per Blitzlichtaufnahme registriert.
Die Bildserie lässt nicht erkennen, ob der Filmende mit Polizei-Uniformjacke, der der Rolltrage ein Stück weit hinterherlief, dieser bis auf den Schulhaus - Parkplatz folgte und dort die weitere Behandlung bzw. Verladung der Transportierten in einen Rettungswagen verfolgte. Dies deutet darauf hin, dass man die 77-jährige am Schulhaus-Eingang "abgehen liess" und sich um deren weiteres Schicksal bzw. deren Personensicherung keine Gedanken mehr machte, was auf die unprofessionelle Unverantwortlichkeit der Uniformierten hinweist.
Die Bildserie lässt nicht erkennen, ob der Filmende mit Polizei-Uniformjacke, der der Rolltrage ein Stück weit hinterherlief, dieser bis auf den Schulhaus - Parkplatz folgte und dort die weitere Behandlung bzw. Verladung der Transportierten in einen Rettungswagen verfolgte. Dies deutet darauf hin, dass man die 77-jährige am Schulhaus-Eingang "abgehen liess" und sich um deren weiteres Schicksal bzw. deren Personensicherung keine Gedanken mehr machte, was auf die unprofessionelle Unverantwortlichkeit der Uniformierten hinweist.
- Sanitäter-Uniformierte – 3 Männer
Die
Rolltrage wird weiterhin von den 3 Männern in
Sanitäter-Uniformjacken geschoben, welche auch auf der vorangehenden
Bildserie registriert wurden, mit Ausnahme des vermutlichen Arztes.
Der am Kopfende links laufende Mann ähnelt in Statur und Haartracht
dem jüngeren Sohn der Transportierten, Mark Zanger.
- Unbekannte – 3 Männer
Am
Strassenrand auf dem Trottoir zwischen dem weinroten Van und der
Limousine mit Wiesbadener Kennzeichen stehend sind 2 Männer
erkennbar, davon ein offensichtlich Unbeteiligter Zuschauer
jugendlicher Statur mit Kapuzen-Sweatshirt und brauner Jacke sowie
ein älterer Mann mit dunkelbrauner Schrim-Mütze und brauner Jacke.
In
schwer erkennbarer Kontur ist desweiteren in einigen Szenen-Bildern
der Kopf einer dritten Person erkennbar, die hinter der Limousine mit
Wiesbadener Kennzeichen in der Schulhaus-Hofeinfahrt stehend auf die
Herannahenden wartet und sich bei deren Näherkommen in Richtung
Parkplatz-Innenfläche weiterbewegt.
- Betroffene Rosemarie Zanger – 1 Frau
Die
77-jährige, mit einer türkis-grünen Fleece-Jacke Bekleidete, liegt
auf roter Unterlage auf der Rolltrage und ist bedeckt mit einer
hellen Decke, über welche ein schwarzer Beckengurt verläuft,
mittels welchem sie auf der Trage fixiert ist.
Zusätzlich
sind die Unterarme der Transportierten mit weiteren Fesselgurts
fixiert, was darauf hinweist, dass sich die Frau initial gegen den
Abtransport zur Wehr gesetzt haben muss, so dass deswegen vom
Transportpersonal ihre Hände angebunden wurden.
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