Sonntag, 1. März 2020

10.12.2012 Bilddokumentation der operativen Kopfverletzungen erzeugt an Rosemarie Zanger in der Neurochirurgie Frankfurt


















Die am 10.12.2012 aufgenommene Bildserie wurde erstellt, nachdem am selben Vormittag, kurz vor einem Besuch von 3 Angehörigen aus dem CID Institut bei der zu diesem Zeitpunkt auf der Schlaganfallakutstation des VITOS-Sanatoriums Weilmünster unter Aufsicht von Frau Dr. med. Todorova-Rudolph und Herrn Dr. med. Samp in Behandlung befindlichen Rosemarie Zanger, im CID Institut ein Telefonanruf angenommen worden war, in dessen Rahmen der Anrufer ankündigte „Ich soll Dir sagen, dass die Mama in 3 Tagen tot sein wird“. Anrufer war der jüngere Sohn von Rosemarie Zanger, Mark Zanger, aus Weilrod-Emmershausen.

Da der Inhalt des Anrufes auf die bevorstehende, geplante aktive Beendigung der Lebensfunktionen der schwer am Kopf verletzten 77-Jährigen Frau hindeutete, wurde von den Angehörigen eine Fotoserie zur Beweissicherung der Kopfverletzungen erstellt.

Die auf den Bildern erkennbaren Kopfverletzungen koinzidieren mit den operativen Spuren, welche die in der Neurochirurgie Frankfurt zwischen dem 14.11.2012 und 18.11.2012 vorgenommenen Eingriffe in den Schädel der Frau hinterlassen hatten und die bereits von den Angehörigen bei einem Krankenbesuch dort am 18.11.2012 registriert worden waren. 

Das Mitte November vor den Operationen rasierte Kopfhaar der Schädeldecke ist zwischenzeitlich wieder etwas nachgewachsen, die Kopfbehaarung nun vollständig blond gefärbt. Vor dem Abtransport am 6.11.2012 waren die Haare der Frau hellgrau gefärbt.

















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