Die
Bildserie zeigt 2 Krankentransportaufträge für Rosmarie Zanger
ausgestellt am Montag, 5.11.2012, also am Vortag der gewaltsamen
Abholung vom 6.11.2012.
Am
5.11.2012 fand vormittags ein Besuch der neuen Hausärztin von
Rosemarie Zanger, Frau Dr. med. Avlen Georges, welche die bisherige
Hausärztin der Arztpraxis Weilmünster Mühlweg, Frau Dr. med.
Kinneth, ersetzte, im Wohnhaus von Rosmarie & Peter Zanger statt.
Frau
Dr. med. Georges riet dem, die psychosomatisch erkrankte 77- Jährige
pflegenden älteren Sohn von Rosemarie Zanger, Peter Zanger, seine
Mutter in ein Krankenhaus einweisen zu lassen. Dieser übernahm
daraufhin mittels einer schriftlich erklärten Übernahme der
Verantwortung für die Genesung von Frau Zanger die Verantwortung für
deren weitere Pflege zu Hause. Für den Fall, dass sich der Zustand
seiner Mutter verschlechtern sollte, stellte Frau Dr. Georges dann
präventiv einen Krankentransportauftrag für Frau Zanger aus,
welchen sie in der Wohnung ihrer Patientin beliess.
Die beiden weiteren
Transportaufträge wurden dann am Vortag der späteren Abholung
parallel erstellt. Aus der Tatsache, dass schon am Vortag des
6.11.2012 bei relativ stabilem Gesundheitszustand von Frau Rosemarie
Zanger deren Abtransport und spätere Weitertransport per
Sekundärtransport in die Frankfurter Neurochirurgie vorbereitete
wurden, deutet darauf hin, dass in dieser Planungsphase der
Verbringung der CID Institutsmäzenin bereits deren kopfoperative
Behandlung geplant war, obwohl bis Mitternacht des 5.11.2012 noch
keine später diagnostizierte Gehirnblutung existiert hatte, denn die
Patientin konnte Nachmittags und Abends 2 mal begleitet aufstehen und
selbständig an einem Tisch sitzend ihr Essen zu sich nehmen und
Getränke trinken, was bei einem bereits zu diesem Zeitpunkt
vorliegenden Riss der Arteria basalis nicht mehr möglich
gewesen wäre.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen