Sonntag, 1. März 2020

5.11.2012 Ärztliche Kranken-Transportaufträge welche später bei der Krankenkasse von Rosemarie Zanger abgerechnet wurden









Die Bildserie zeigt 2 Krankentransportaufträge für Rosmarie Zanger ausgestellt am Montag, 5.11.2012, also am Vortag der gewaltsamen Abholung vom 6.11.2012.

Am 5.11.2012 fand vormittags ein Besuch der neuen Hausärztin von Rosemarie Zanger, Frau Dr. med. Avlen Georges, welche die bisherige Hausärztin der Arztpraxis Weilmünster Mühlweg, Frau Dr. med. Kinneth, ersetzte, im Wohnhaus von Rosmarie & Peter Zanger statt.

Frau Dr. med. Georges riet dem, die psychosomatisch erkrankte 77- Jährige pflegenden älteren Sohn von Rosemarie Zanger, Peter Zanger, seine Mutter in ein Krankenhaus einweisen zu lassen. Dieser übernahm daraufhin mittels einer schriftlich erklärten Übernahme der Verantwortung für die Genesung von Frau Zanger die Verantwortung für deren weitere Pflege zu Hause. Für den Fall, dass sich der Zustand seiner Mutter verschlechtern sollte, stellte Frau Dr. Georges dann präventiv einen Krankentransportauftrag für Frau Zanger aus, welchen sie in der Wohnung ihrer Patientin beliess.

Die beiden weiteren Transportaufträge wurden dann am Vortag der späteren Abholung parallel erstellt. Aus der Tatsache, dass schon am Vortag des 6.11.2012 bei relativ stabilem Gesundheitszustand von Frau Rosemarie Zanger deren Abtransport und spätere Weitertransport per Sekundärtransport in die Frankfurter Neurochirurgie vorbereitete wurden, deutet darauf hin, dass in dieser Planungsphase der Verbringung der CID Institutsmäzenin bereits deren kopfoperative Behandlung geplant war, obwohl bis Mitternacht des 5.11.2012 noch keine später diagnostizierte Gehirnblutung existiert hatte, denn die Patientin konnte Nachmittags und Abends 2 mal begleitet aufstehen und selbständig an einem Tisch sitzend ihr Essen zu sich nehmen und Getränke trinken, was bei einem bereits zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Riss der Arteria basalis nicht mehr möglich gewesen wäre.























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