Freitag, 23. September 2022

 INHALT


















 









 




















Weitere Links mit Beweisanträgen :























Sonntag, 1. März 2020

5.11.2012 16.30 p.m. Portraitfotos von Rosemarie Zanger und ihrem älteren Sohn Peter Zanger entstanden beim Kaffeetrinken ca. 8 Stunden vor der Erstürmung des Wohnhauses



November / Dezember 2012 Liste der an der Behandlung von Rosemarie Zanger beteiligten Mitarbeiter des Gesundheitswesens





Gemeindekrankenschwester

Frau Silke Rühberg Wern

Hausbesuch bei Rosemarie Zanger am 5.11.2012 vormittags





Hausärztin

Dr. med Avlen Georges

ehem. Gemeinschaftspraxis Weilmünster Mühlweg ab 2012

in Nachfolge von Frau Dr. med. Kinnet (ab 2012 gewechselt nach Graevenwiesbach)

später angeblich Praxis in Bad Camberg

Hausbesuch bei Rosemarie Zanger am 5.11.2012 vormittags





2 Rettungswagen-Sanitäter

unbekannter Herkunft

Stellen sich am 5.11.2012 um 19 Uhr an der Haustüre von Rosemarie & Peter Zanger klingelnd als „Von Dr. med. Edmund Maas beauftragt, Rosemarie Zanger abzuholen und in ein Krankenhaus zu bringen“ vor. Überzeugen sich im Wohnzimmer des Hauses davon, dass die angeblich Schwerkranke dort am Esstisch sitzend Kuchen aß, Kaffee trank und im Fernsehapparat die ZDF-Heute Sendung verfolgte.







Notarzt

Herr Dr. med. Kelbling (Limburg / Weilburg ?)

Tritt im polizeilichen Interventionsprotokoll GAW 1302588/2012 vom 6.11.2012 als Notarzt auf, welcher der Mutter von Peter Zanger „starke Unterernährung und Dehydratation“ diagnostiziert hätte. 
Siehe : Dokumente 1 & 2 








3 Männer mit Sanitäter-Jacken

Am 6.11.2012 um 1.30 Uhr a.m. beteiligt am Abtransport von Rosemarie Zanger auf einer Rolltrage aus ihrm Wohnhaus Nassauer Strasse 23 a zum Parkplatz des Schulhauses Nassauer Strasse 21
Siehe : Transport-Doku 1
Siehe : Transport Doku 2







Rettungswagen-Besatzung

unbekannter Zusammensetzung

Deutsches Rotes Kreuz DRK

Am 6.11.2012 um ca. 2 Uhr a.m. Transportfahrt von Nassauer Strasse 21 Weilmünster zum VITOS Sanatorium Weilmünster 
Siehe : Rettungswagen Identifikation 







Personal der Vitos Klinik Weilmünster

unbekannter Zusammensetzung

Am 6.11.2012 zwischen 2 Uhr und 6 Uhr beteiligt an der Untersuchung der dort angelieferten Rosemarie Zanger und dem Treffen der Entscheidung, die 77-Jährige „im Sekundär-Transport in die neurochirurgische Klinik Frankfurt Niederrad weiterzuverlegen“.








Rettungswagen-Besatzung

unbekannter Zusammensetzung

Am 6.11.2012 zwischen ca. 6 Uhr a.m. und 7.30 a.m. Transportfahrt von VITOS Sanatorium Weilmünster Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Frankfurt Niederrad, Schleusenweg 2









Personal der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Frankfurt Niederrad

unbekannter Zusammensetzung

Verantwortlich für Aufnahme der Patientin und Folge-Untersuchungen und Behandlungen







Stationsärztin der Intensivstation 95.3

Neurochirurgie Universitätsklinikum Frankfurt

Dr. med. Andrea Gallenmüller

behandelnde Ärztin von Rosemarie Zanger bis zum 13.11.2012









Patientinnen-Betreuer
cand. hen. Mark Zanger
Jüngerer Sohn von Rosemarie Zanger. Durch Beschluss des Amtsgerichts Frankfurt (Frau Amtsrichterin Bidinger) verantwortlich für die medizinische Behandlung der 77-jährigen in der Neurochirurgie Frankfurt Niederrad





Prof. Dr. med. Volker Seifert

Direktor der Neurochirurgie Frankfurt

Beirat der Hannelore Kohl Stiftung











Krankenpfleger oder Stationsarzt

Station 95.3 Neurochirurgie Niederrad

Begleitete den Besuch von Dr. phil. Sol Montoya und Peter Zanger bei Rosemarie Zanger am 14.11.2012.

Zeuge für periodisches, selbständiges Anheben des linken Beines der Patientin als unbewusster Signalbewegung.

Zeuge für das Aufwachen der Behandelten aus dem „künstlichen Komna“ nach Ansprache durch ihren Sohn.

Kündigte für den folgenden Tag Kehlkopfschnitt an der Patientin zur Verlagerung von 2 durch den Mund eingeführten Beatmungsschläuchen an






Krankenpflegerin
Station 95.3 Neurochirurgie Niederrad
Begleitete den zweiten Besuch von Peter Zanger bei seiner Mutter am 18.11.2012 nach Kehlkopfoperation und erweiterter Kopfoperation an Rosemarie Zanger.
Kündigte die Verlegung dr Patientin „zur Reha nach Weilmünster“ für die kommenden Tage an.


Rettungswagen-Besatzung
unbekannter Zusammensetzung
Rückverlegung „zur Reha“ Transportfahrt der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Frankfurt Niederrad, Schleusenweg 2 zum VITOS Sanatorium Weilmünster

Personal der Vitos Klinik Weilmünster
unbekannter Zusammensetzung
Behandlung von Rosemarie Zanger auf der Schlaganfall-Akutstation zwischen ca. 22.11.2012 und 10.12.2012


Frau Dr. med. Todorova Rudolph
Vitos Klinik Weilmünster
Schlaganfallakutstation
Behandelnde Ärztin von Rosemarie Zanger


Herr Dr. med. Samp
Vitos Klinik Weilmünster
Schlaganfallakutstation
Aus Limburg neu hinzugezogener Arzt zur Ablösung von Frau Dr. Todorova.


Krankenpfleger
Jürgen
Vitos Klinik Weilmünster
Schlaganfallakutstation
Vitalitätstests / Reaktionstests an der Patientin





















10.12.2012 Autopsie / Obduktion von Rosemarie Zanger - Auszug aus dem Gerichtsmedizinischen Gutachten der Forensik der Uniklinik Giessen bezüglich der Verletzungsspuren am Kopf










Die Bildserie gibt die, für die Feststellung der Todesursache auf Grund von Schädel- und Schädelinnenraumverletzungen relevanten Auszüge aus dem Sektionsprotokoll (Obduktionsbericht) des Institutes für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Giessen und Marburg UKGM wieder.

Die Obduktion erfolgte am 12.12.2012 um 13.30 im Rechtsmedizinischen Institut in der Frankfurter Strasse (58) in Giessen. Obduzenten waren Prof. Dr. R. Dettmeyer und Prof. Dr. med. M.A.Verhoff. Sektionsgehilfin war Frau N. Graf. Zeuge der Polizei war KOK Quirmbach.













10.12.2012 Bilddokumentation der operativen Kopfverletzungen erzeugt an Rosemarie Zanger in der Neurochirurgie Frankfurt


















Die am 10.12.2012 aufgenommene Bildserie wurde erstellt, nachdem am selben Vormittag, kurz vor einem Besuch von 3 Angehörigen aus dem CID Institut bei der zu diesem Zeitpunkt auf der Schlaganfallakutstation des VITOS-Sanatoriums Weilmünster unter Aufsicht von Frau Dr. med. Todorova-Rudolph und Herrn Dr. med. Samp in Behandlung befindlichen Rosemarie Zanger, im CID Institut ein Telefonanruf angenommen worden war, in dessen Rahmen der Anrufer ankündigte „Ich soll Dir sagen, dass die Mama in 3 Tagen tot sein wird“. Anrufer war der jüngere Sohn von Rosemarie Zanger, Mark Zanger, aus Weilrod-Emmershausen.

Da der Inhalt des Anrufes auf die bevorstehende, geplante aktive Beendigung der Lebensfunktionen der schwer am Kopf verletzten 77-Jährigen Frau hindeutete, wurde von den Angehörigen eine Fotoserie zur Beweissicherung der Kopfverletzungen erstellt.

Die auf den Bildern erkennbaren Kopfverletzungen koinzidieren mit den operativen Spuren, welche die in der Neurochirurgie Frankfurt zwischen dem 14.11.2012 und 18.11.2012 vorgenommenen Eingriffe in den Schädel der Frau hinterlassen hatten und die bereits von den Angehörigen bei einem Krankenbesuch dort am 18.11.2012 registriert worden waren. 

Das Mitte November vor den Operationen rasierte Kopfhaar der Schädeldecke ist zwischenzeitlich wieder etwas nachgewachsen, die Kopfbehaarung nun vollständig blond gefärbt. Vor dem Abtransport am 6.11.2012 waren die Haare der Frau hellgrau gefärbt.

















6.11.2012 Aufnahme-Beleg für die Patientin Rosemarie Zanger in der Neurochirurgie Frankfurt















5.11.2012 Anweisungen zur In-Gewahrsam-Nahme der POK Graf und PHK Behringer / Polizeisttion Weilburg
















5.11.2012 Ärztliche Kranken-Transportaufträge welche später bei der Krankenkasse von Rosemarie Zanger abgerechnet wurden









Die Bildserie zeigt 2 Krankentransportaufträge für Rosmarie Zanger ausgestellt am Montag, 5.11.2012, also am Vortag der gewaltsamen Abholung vom 6.11.2012.

Am 5.11.2012 fand vormittags ein Besuch der neuen Hausärztin von Rosemarie Zanger, Frau Dr. med. Avlen Georges, welche die bisherige Hausärztin der Arztpraxis Weilmünster Mühlweg, Frau Dr. med. Kinneth, ersetzte, im Wohnhaus von Rosmarie & Peter Zanger statt.

Frau Dr. med. Georges riet dem, die psychosomatisch erkrankte 77- Jährige pflegenden älteren Sohn von Rosemarie Zanger, Peter Zanger, seine Mutter in ein Krankenhaus einweisen zu lassen. Dieser übernahm daraufhin mittels einer schriftlich erklärten Übernahme der Verantwortung für die Genesung von Frau Zanger die Verantwortung für deren weitere Pflege zu Hause. Für den Fall, dass sich der Zustand seiner Mutter verschlechtern sollte, stellte Frau Dr. Georges dann präventiv einen Krankentransportauftrag für Frau Zanger aus, welchen sie in der Wohnung ihrer Patientin beliess.

Die beiden weiteren Transportaufträge wurden dann am Vortag der späteren Abholung parallel erstellt. Aus der Tatsache, dass schon am Vortag des 6.11.2012 bei relativ stabilem Gesundheitszustand von Frau Rosemarie Zanger deren Abtransport und spätere Weitertransport per Sekundärtransport in die Frankfurter Neurochirurgie vorbereitete wurden, deutet darauf hin, dass in dieser Planungsphase der Verbringung der CID Institutsmäzenin bereits deren kopfoperative Behandlung geplant war, obwohl bis Mitternacht des 5.11.2012 noch keine später diagnostizierte Gehirnblutung existiert hatte, denn die Patientin konnte Nachmittags und Abends 2 mal begleitet aufstehen und selbständig an einem Tisch sitzend ihr Essen zu sich nehmen und Getränke trinken, was bei einem bereits zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Riss der Arteria basalis nicht mehr möglich gewesen wäre.























9./10.11.2012 Am Wohnhaus Rosemarie & Peter Zanger Nassauer Strasse 23 a Weilmünster nach Abtransport der 2 Bewohner am 6.11.2012 desweiteren entstandene Schäden







Die Bildserie zeigt einen Aufbruch-Schaden an der Zimmerdecke des Schlafraumes von Rosemarie Zanger, der im Zeitraum 9./10.11.2012 – also 3-4 Tage nach Abholung der 77-jährigen Frau aus ihrem Wohnhaus und des parallelen Abtransportes ihres in Hausgemeinschaft mit ihr zusammen lebenden älteren Sohnes Peter Zanger – von Unbekannten Eindringlingen (Einbrechern) angerichtet worden war. Der Deckenaufbruch wurde von den Akteuren auf das Kopfkissen der Hausbewohnerin geschleudert.

Desweiteren sind der durchwühlte Nachttisch und die offenstehende Nachttisch-Schublade erkennbar.

Vermutlich hatten Teilnehmer der mitternächtlichen Hauserstürmung vom 5./6.11.2012 die von Innen in die beiden Haustürschlösser eingesteckten Türschlüssel gestohlen und sind mit diesen, nachdem sie davon ausgehen konnten, dass die beiden Hausbewohner nicht zurückkehren konnten, am 9.11.2012 oder 10.11.2012 in das Wohnhaus eingdrungen.

Dort durchsuchten sie insbesondere das Schlafzimmer von Rosemarie Zanger und den Kleiderschrank in der Ankleide unter anderem nach versteckten Handtaschen vermutlich auf der Suche nach Bargeld, stellten einen Plastikbeutel mit Wäschestücken zusammen und liessen diesen dann auf dem Dielentisch liegen. Die Eindringlinge verschlossen die Schlafzimmertüre von Frau Rosemarie Zanger dann mit dem eingesteckten Türschlüssel und nahmen diesen mit, vermutlich um die Durchsuchung des Raumes später ungestört fortsetzen zu können.

Der Schlafraum blieb bis November 2013 verschlossen. Nachforschungen nach dem Verbleib des Schlüssels führten zu den unterschiedlichen Aussagen, dass sich der Schlafzimmertürschlüssel von Rosemarie Zanger bei deren jüngerem Sohn Mark Zanger, bei deren Enkel Patrick Zanger oder bei dem als Patientinnenbetreuer eingesetzten Weilburger Amtsrichter KIRCHNER befände.

Im November 2013 wurde die Firma Möller & Böhnke vom überlebenden Hausbewohner Peter Zanger beauftragt, die Türe zu öffnen und ein neues Schloss zu installieren. Von der Türöffnung und ersten Begehung wurde ein Video angefertigt. In dem 12 Monate verschlossenen Raum war mittlerweile durch durch den Zimmerdeckenaufbruch eindringendes Regenwasser ein Feuchtigkeitsschaden am Parkettfussboden entstanden.

In dem Raum wurde eine Coca Cola Dose einer in Russland hergestellten Sonderserie gefunden, deren Inhalt nach weiteren 1 Jahr die Aluminiumblech-Wandung der Dose zersetzte und auslief.

An der Zimmerdecken-Aufbruchstelle wurde ein Psyllocybe-Pilz gefunden und dokumentiert.








6.11.2012 Zwischen Mitternacht und 1.30 am Wohnhaus Rosemarie & Peter Zanger Nassauer Strasse 23 a Weilmünster entstandene Schäden


Badezimmerfenster













Haustüre





Flurtüre







Wohnzimmer







Kinderzimmertüre













Schlaftrakt-Türe









Die Bildserie zeigt die Schäden und Unordnung, die von den Personen, welche am Aufbruch des Wohnhauses von Rosemarie & Peter Zanger in der Nassauer Strasse 23 a, Gemeinde Weilmünster, am 6.11.2012 zwischen Mitternacht und 1.30 beteiligt waren – also vermutlich den später als „SEK-Beamten“ bezeichneten Männern - angerichtet worden waren.