Freitag, 28. Februar 2020

6.11.2012 - Mitternacht bis 1 Uhr a.m. - Vorbereitung des Haus-Erstürmungs-Trupps

















Die Bildserie zeigt 3 schwarzuniformierte Männer mit „Polizei“ Aufschrift an der geöffneten Beifahrer-Türe und Seiten-Schiebe-Türe eines zivilen blauen Kombi-Transportfahrzeuges (Van) der vor dem Wohnhaus Gertrud Zanger, Nassauer Strasse 23 b, auf dem Fabrikhof der ehemaligen Zanger OHG geparkt ist. Die Fotografie zeigt in Blickrichtung Nord-Ost im Hintergrund das Fabrikgebäude sowie einen weiteren schwarzen PKW vom Typ ähnlich BMW /Audi / VW Passat mit geöffneter Heck-Klappe (Kofferraum-Türe).

Die Szene zeigt offensichtlich die Vorbereitung des uniformierten und bewaffneten Männer-Trupps, der ab 0.30 a.m am 6.11.2012 das Wohnhaus Rosemarie & Peter Zanger aufbrach, im Verlauf von ca. 50 Minuten Raum für Raum systematisch durchsuchte und dann um ca. 1.30 in den Schlafraum von Rosemarie Zanger eintrat, um dort so die Übergabe der 77-jährigen CID Instituts-Mäzenin an die vor dem Haus wartenden Mitglieder des medizinischen Behandlungs-Trupps mit Gewalt durchzusetzen.


 1. Polizei-Uniformierte – 3 Männer 

Die drei Männer tragen schussichere Westen, Motorrad- Sturmhauben bzw. einen schwarzen Helm ähnlich der Ausrüstung von paramilitärisch trainierten KSK, BGS, GSG oder SEK´s – Sondereinsatzverbänden der Kreis-Verwaltungen, Gerichte, Bundeswehr oder der deutschen Polizeien.

Der in der geöffneten Beifahrertüre kniende Mann ist offensichtlich mit der Entnahme oder Rückführung von Gewehr-Munition aus einer flachen Munitions-Tasche beschäftigt.

 

2. Polizei-Uniformierte 5-6 / + 1 / +2 Männer

Bei Eintritt in den Schlafraum der 77-jährigen um ca. 0:30 a.m. Am 6.11.2012 bestand die Gruppe aus ca. 5-6 schwarzuniformierten, behelmten und gesichtsmaskierten Männern zumeist mit stechend blauen Augen und einem als Einsatzleiter auftretenden uniformierten Mann mit Haken-Nase. Die mit Maschinenpistolen vom Typ Heckler & Koch MP 5 bewaffneten Männer trugen ihre Waffen an ihre Oberkörper gepresst mit den Mündungen nach unten weisend und mit den Fingern am Abzug.

Der als „Einsatzleiter / Sprecher“ auftretende Uniformierte nahm dem neben dem Bett seiner Mutter auf einem Stuhl sitzenden CID Institutsleiter zuerst die auf die in den Raum eintretende Personengruppe gerichtete Videokamera aus den Händen. Ein zweiter uniformierter Mann übernahm die Kamera und löschte sofort die SD-Karte. Auf die dann vom CID-Institutsleiter ausgesprochene Forderung „ich bleibe bei meiner Mutter“ antwortete dann der Einsatzleiter mit den Worten: „ Das ist jetzt zu spät. Ich fessele Sie jetzt. Wenn Sie sich wehren, dann wende ich Gewalt an “.

In der Folge betraten dann zuerst 2 weitere schwarzunifomierte Männer mit MEDIC Schildern, welche auf der Brustseite der Uniformjacken mit Krepp-Band befestigt waren. Der als „Einsatzleiter“ auftretende Mann stellte diese beiden Männer mit „So, Frau Zanger, das sind Ihre Ärzte“ vor.

Danach, wurde der CID Institutsleiter aus dem Raum geschoben und ins Wohnzimmer gebracht, so dass er die weitere Entwicklung der Behandlung seiner Mutter nicht mehr miterleben konnte.

Zwischen 0.30 und 1.30 erfolgte der Aufbruch des Wohnhauses. Dazu wurde zuerst von aussen das Badezimmerfenster zertrümmert indem der Rolladen von aussen durchstossen wurde. Danach erfolgte der Aufbruch der Haustüre, der Flurtüre, Umstellung von Möbeln im Wohnzimmer, der Aufbruch der Kinderzimmertüre im Untergeschoss des Hauses und der Aufbruch der Türe des Schlaftraktes sowie die Durchsuchung des Büros des CID Institutes. Ob die Personen, die den Aufbruch von Fenstern und Türen bewerkstelligt hatten mit den Personen identisch waren, die dann in den Schlafraum eingeführt wurden, oder ob dazu andere Personen eingesetzt worden waren und ob diese mit den 3 Uniformierten, die sich in der Bildserie munitionieren, identisch sind, ist hier unbekannt.

Vollkommen unverständlich ist, dass die in ihrer körperlichen Konstitution geschwächte, ehemalige Kreisverwaltungsangestellte des Landratsamtes Usingen, Rosemarie Elisabeth Zanger geb. Klinge, die im Verlauf ihrer Wohnhaftigkeit in Weilmünster zwischen zwischen 1969 und 2012 intensive Kontakte zu Orts- und Kreisverwaltungen, regionalen Religionskreisen, Gerichten und "Polizeien" aufrecht erhielt und mit dem ehemaligen Direktor des Amtsgerichtes, Wolfgang Lechner, über dessen Engagement bei Amnestie International, Lateinamerika-Solidaritäts-Gruppen und dem Vitos-Sanatorium persönlich bekannt und vertraut war, mittels eines so martialischen Polizei-Szenarios abgehelt und weggefahren wurde, da von der Frau keinerlei Gefährdung für andere Menschen ausging. 

Selbiges gilt für ihren, mit ihr zwischen 2002 und 2012 in Hausgemeinschaft zusammenwohnenden älteren Sohn Peter Zanger, der nur mit jahrelangen dreckschmiererigen Bemühungen weniger, ausgewählter Mitarbeiter mancher Behörden in deren Eigeninteresse zu einem institutionellen "Gefährder-Zerrbild" hochstilisiert wurde, mittels welchem dann der Einsatz von militärisch bewaffneten Kampfgruppen in seinem Wohnhaus, zu deren Zweck zuvor die Nassauer Strasse für den Durchgangsverkehr gesperrt worden war, am 5./6.11.2012 zu begründen versucht wurde.

















6.11.2012 nach 1.35 a.m. - Identifikation des Rettungswagens der Rosemarie Zanger abtransportierte
















Die Bildserie zeigt die Abfahrt eines Rettungswagens aus der Einfahrt zum Parkplatz des Schulhauses in der Weilmünsterer Nassauer Strasse 21. Zuvor war am 6.11.2012 um ca. 1.32 a.m. Frau Rosemarie Elisabeth Zanger geb. Klinge von 3 Männern in Sanitäter-Uniformen auf einer Rolltrage liegend geschoben auf den Hof des Schulhauses gefahren worden. Somit ist plausibel, dass es sich bei dem bergabwärts in Richtung Weilmünster über die Nassauer Strasse hinweg abfahrenden Rettungswagen mit Aufschrift „DRK Deutsches Rotes Kreuz“ um das Einsatz-Fahrzeug handelt, in welchem die 77-Jährige abtransportiert wurde.

Ziel der Fahrt war vermutlich das Vitos-Sanatorium Weilmünster, wo nach Ermittlungen am 6.11.2012 zwischen 2 Uhr a.m. und 6 Uhr a.m. an der Transportierten eine CT-Untersuchung durchgeführt worden sein soll, bevor dann zwischen 6 Uhr und 7.30 a.m ihre Verlegung mittels Sekundär-Transport in die Neurochirurgie der Universitätsklinik in Frankfurt Niederrad durchgeführt wurde.

Sichtbar ist auf der Bildserie ein zweiter Rettungswagen mit Aufschrift Deutsches Rotes Kreuz, der auf dem Trottoir der Nassauer Strasse auf Höhe des Schulhaus-Parkplatz-Zaunes parkt. An selbiger Stelle parkte zuvor eine Limousine mit Kennzeichen WI-HP … (siehe : https://rosemarie-zanger-participantes.blogspot.com/2020/02/6112012-132-am-abtransport-rosemarie.html).









6.11.2012 - 1.32 a.m. Abtransport Rosemarie Zanger über Nassauer Strasse nach Parkplatz Schulhaus Nassauer Strasse 21

















































Die Bildserie lässt insgesamt 8 Personen erkennbar werden, die am Transport von Rosemarie Zanger am 6.11.2012 um 1.32 a.m. über die Nassauer Strasse zwischen den Gebäuden 23 und 21 hin beteiligt waren bzw. entlang des Transportweges aufgestellt waren. Die Bilder zeigen die Passage von Rosemarie Zanger auf einer Rolltrage entlang des ehemaligen Holzzaunes des Parkplatzes des Schulhauses Nassauer Strasse 21. Die Blickrichtung des Fotografen ist Süd in Richtung Schulhaus.

Am rechten Strassenrand bzw. auf dem Trottoir vor dem Schulhaus-Gelände sind 3 Fahrzeuge geparkt. Diese sind in Abwärtsrichtung 1 weinroter Van (Transporter) mit offenstehender Heckklappe, eine dunkle oder silbergraue Limousine mit vage erkennbarem Kennzeichen, vermutlich WI-HP oder WI-XP 257 oder 351 oder ähnlich, sowie ein vor dem Hauseingang des Schulhauses parkender silbermetallic-farbener Kleinwagen.




  1. Polizei-Uniformierte – 1 Mann

Ein Mann in blauer Polizei-Uniformjacke folgt der Rolltrage auf welcher Rosemarie Zanger liegend in Richtung Schulhaus geschoben wird und hält dabei offensichtlich eine Kamera in beiden Händen vor sich, mit welcher er eine Videoaufzeichnung des Transportes der aus ihrem Wohnhaus herausgeholten 77-jährigen Frau anfertigt. Die Passage-Szene wird vom linken Strassenrand der Nassauer Strasse von mindestens 2 weiteren Personen gefilmt und fotografisch per Blitzlichtaufnahme registriert. 

Die Bildserie lässt nicht erkennen, ob der Filmende mit Polizei-Uniformjacke, der der Rolltrage ein Stück weit hinterherlief, dieser bis auf den Schulhaus - Parkplatz folgte und dort die weitere Behandlung bzw. Verladung der Transportierten in einen Rettungswagen verfolgte. Dies deutet darauf hin, dass man die 77-jährige am Schulhaus-Eingang "abgehen liess" und sich um deren weiteres Schicksal bzw. deren Personensicherung keine Gedanken mehr machte, was auf die unprofessionelle Unverantwortlichkeit der Uniformierten hinweist.



  1. Sanitäter-Uniformierte – 3 Männer

Die Rolltrage wird weiterhin von den 3 Männern in Sanitäter-Uniformjacken geschoben, welche auch auf der vorangehenden Bildserie registriert wurden, mit Ausnahme des vermutlichen Arztes. Der am Kopfende links laufende Mann ähnelt in Statur und Haartracht dem jüngeren Sohn der Transportierten, Mark Zanger.

 


  1. Unbekannte – 3 Männer

Am Strassenrand auf dem Trottoir zwischen dem weinroten Van und der Limousine mit Wiesbadener Kennzeichen stehend sind 2 Männer erkennbar, davon ein offensichtlich Unbeteiligter Zuschauer jugendlicher Statur mit Kapuzen-Sweatshirt und brauner Jacke sowie ein älterer Mann mit dunkelbrauner Schrim-Mütze und brauner Jacke.

In schwer erkennbarer Kontur ist desweiteren in einigen Szenen-Bildern der Kopf einer dritten Person erkennbar, die hinter der Limousine mit Wiesbadener Kennzeichen in der Schulhaus-Hofeinfahrt stehend auf die Herannahenden wartet und sich bei deren Näherkommen in Richtung Parkplatz-Innenfläche weiterbewegt.





  1. Betroffene Rosemarie Zanger – 1 Frau

Die 77-jährige, mit einer türkis-grünen Fleece-Jacke Bekleidete, liegt auf roter Unterlage auf der Rolltrage und ist bedeckt mit einer hellen Decke, über welche ein schwarzer Beckengurt verläuft, mittels welchem sie auf der Trage fixiert ist.

Zusätzlich sind die Unterarme der Transportierten mit weiteren Fesselgurts fixiert, was darauf hinweist, dass sich die Frau initial gegen den Abtransport zur Wehr gesetzt haben muss, so dass deswegen vom Transportpersonal ihre Hände angebunden wurden.